Soul-Food

Soul food, kann  mit dem Wort “Seelenkost” oder “Seelennahrung” übersetzt werden. In der Regel enthalten solche Speisen, meist einfache, aber sehr nahrhafte Gerichte, viel Fett und Zucker, um den Geschmack der damals vielfach  eher minderwertigen Lebensmittel zu verbessern. Zwar sind die Gerichte sehr kalorienreich, schmecken jedoch besonders köstlich und sind wahre Seelenschmeichler. Yams,_Green_Beans,_Mac_and_Cheese_and_Cornbread

Soul Food bezeichnet die Entwicklung der Essgewohnheiten der Afro-Amerikaner, jamaikanischen und karibischen Kulturen die in früheren Jahrhunderten auf den Plantagen der Südstaaten Amerikas arbeiten mussten. Sie verfügten nur über die Lebensmittel, die ihre Besitzer ihnen zukommen ließen – dazu die Fleischstücke, die in den Herrenhäusern selbst verschmäht wurden: Schweinefüße, Schweineohren, oder Hühnerflügel.

Einige afrikanische Gemüsesorten  hatten die Sklavenhändler ebenfalls mitgebracht. So wurden Erdnüsse, Okraschoten, Süßkartoffeln, Auberginen und  Bananen damals nur für die Sklaven angebaut. Aus der indianischen Küche wurden Mais, verschiedene Erbsen und Bohnen,  Garnelen und Truthahn übernommen.

Typische Gewürze dieser Küche sind Cayennepfeffer, Muskatnuss, Paprika, Zimt, Gewürznelken, Sesam, Safran, Thymian und Essig.

Beliebte Gemüse sind neben Bohnen und Erbsen verschiedene Kohlsorten, Kürbis und Speiserüben; auch Zwiebeln finden häufig Verwendung.

Eine andere Eigenschaft des wahren afroamerikanischen Soulfood ist, dass nichts jemals vergeudet wird. Altes Brot wurde in eine Füllung oder einen Brot-Pudding umgewandelt. Von überreifen Bananen wurden  Kuchen gebacken. Die Rezepte für die Zubereitung der Speisen wurden jeweils mündlich weitergegeben. Wenn zwei Personen dasselbe Menu kochen, ist es durch den  Gebrauch und die Dosierung  der Gewürze immer verschieden. Heute sind diese Nahrungsmittel fester Bestandteil der amerikanischen Südstaatenküche. Der Begriff Soulfood oder Seelennahrung wird heute für alles Mögliche verwendet, hat aber nichts mehr mit der ursprünglichen Bedeutung zu tun.
Wenn Sie die Möglichkeit erhalten ein echtes Soulfood Menu geniessen zu können beachten Sie, dass die Speisen immer sehr scharf gewürzt sind. Ansonsten steht dem Genuss nichts im Wege.

 

TEE Alltags- und Genussgetränk

Alltagstee ist für viele Menschen gleichbedeutend mit Beuteltee. Im heute weltweit dominierenden CTC Verfahren ist alles mechanisiert um ein einheitliches kleines Blattstück oder kleinste Staubteilchen (Dust) für Beuteltee zu erhalten. CTC ist ein Verfahren bei der Schwarzteeherstellung, das für die bessere industrielle Verarbeitung der Teepflanze entwickelt wurde. Dabei werden die Blätter nach dem Welken mit einer Dornenwalze aufgebrochen, bevor der Tee oxidiert wird. Durch das vorherige Aufbrechen der Zellwände muss der Tee nicht mehr so lange in der Oxidationskammer bleiben. CTC-Tees entwickeln mehr Koffein als herkömmlich produzierte Schwarztees.

Genusstee oder Spitzentee ist Blatt-Tee. Die ganzen Blätter konservieren das Aroma besser und entlassen es langsamer in den Aufguss. Und hier sind wir beim Geheimnis des Teeblatts.

Teesorten und Ihre Farben
Teesorten und Ihre Farben

Das Teeblatt sieht aus wie andere Blätter auch. Es ist geruchlos, geschmacklos und farblos im Saft. Das Geheimnis liegt im Blattinhalt.  Einerseits im Geruch und Geschmack, andererseits in der biochemischen Natur mit den Wirkungen auf den menschlichen Organismus.  Bisher sind über 400 Blattinhaltsstoffe erkannt. Sie verändern sich sofort nach der Pflückung, ausgelöst durch den Sauerstoff  bzw. die Oxidation. Über die Qualität, die gute oder weniger gute Beschaffenheit eines Tees entscheidet somit der Pflanzer im Feld – seine Arbeit und das Klima sind wirksam für das Potential der Blätter.

Die Frische des Tees kann der Konsument nur Beurteilen, wenn die Erntezeit auf dem Etikett deklariert ist. Erstklassige Tees halten das Aroma zwei bis drei Jahre. Beste Oolongs und Grün Tees bis zu fünf Jahren oder länger.

Es gibt eine vielfältige Anzahl an Teesorten und Arten. Hier einige davon:
Schwarztee, Grün- Gelb- und Weiss Tee, Teemischungen, Oolongs (Teilfermentierte Tees)
Aromatisierte Tees, Formentee aus China.
Kräuter- und Früchtetees werden  Tee genannt, sind aber Aufgüsse von Kräutern oder Früchten.

Das Thema Tee ist ein riesiges Wissensgebiet über Teesorten, Teeländer, Teezeremonien, Manufakturtees und Raritäten. Interessierte finden heute im Internet zu jedem Thema eine vielfältige Auswahl dazu. Freuen Sie sich an dieser alten Kulturpflanze und finden Sie die genussvollsten Aromen für sich heraus.

Ihr
Heiner Finkhaus

Heisse Tage – leichtes Kochen

Es gibt ein Wort das die Sommerzeit beschreibt. Heiss. Sie aber wollen Ihre Sommertage frisch und erholt geniessen. Ohne in der Küche zuGazpacho_7862 stehen und die Umgebung noch heisser zu machen als es schon ist. Dann kochen Sie schnelle Mahlzeiten ohne grosse Hitze zu erzeugen.
Ideal dazu sind natürlich frische Salate, Früchte und belegte Brote oder Sandwiches. Kaufen Sie in Ihrem bevorzugten Laden vorgerüstete Gemüse und Früchte. Diese können Sie ohne Aufwand sofort verwenden. Legen Sie in Ihre Sandwiches Salat, Gurkenscheiben, Zwiebeln oder Tomatenscheiben zwischen die Wurstwaren. Dies gibt eine Balance zum enthaltenen Fett bei Wurst, Fleisch und Käse Einlagen. Geben Sie in Ihre Internet Suchmaschine den Begriff „kalte Gemüsesuppe“ ein. Sie finden überraschende und leicht herzustellende Rezepte.
Dann kommt der Moment bei welchem Ihr Magen unbedingt etwas Heisses zu Essen wünscht. Dazu empfehle ich Ihnen die beiden folgenden „Kocharten“:

Werfen Sie den Grill an. Im freien unter schattigen Bäumen macht das Essen besonders Freude. Auf dem Grill kann vieles grilliert werden, von Fisch, Fleisch, Würsten bis zu Gemüse. Und Sie geniessen es mit Ihrer Familie oder mit Freunden zusammen.

Benutzen Sie Ihr Mikrowellengerät. Dieses verbreitet nur wenig Hitze und Sie können komplette Mahlzeiten darin zubereiten. Auch dafür gibt es eine reiche Auswahl an Fertiggerichten von Fleisch bis vegetarisch.

Sie werden sich frisch und leicht fühlen und können die warmen Sommertage in vollen Zügen geniessen. Das wünscht Ihnen

Ihr
Heiner Finkhaus

Sommerzeit – Einmachzeit

Das Konservieren von Lebensmitteln wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Heute ist es oft so, dass die Konservenindustrie ein marmeladenglas mit früchteProdukte sehr günstig verkauft und sich die Eigenproduktion eigentlich gar nicht mehr lohnt. Trotzdem, für Hobby-Gärtner und Natur Interessierte, selbst Eingemacht‘s schmeckt besser und ist gesund.

Hier einige Arten der Konservierung (ohne Vollständigkeit):

Konservieren ohne Zucker
Konfitüren (Marmelade)
Gelées süss und pikant
Fruchtsirup (Fruchtsäfte mit Zucker)
Sterilisieren
Einmachen mit Essig
Eingelegtes Gemüse
Dörren (im Dörrapparat, auf dem Estrich, im Backofen)
Tiefkühlen

Die so eingemachten/konservierten Lebensmittel können an einem kühlen Ort mehrere Monate oder Jahre gelagert werden.
Was gibt es schöneres als in der kalten Jahreszeit sommerliche Genüsse zu verspeisen von denen man weiss, woher sie stammen und wie diese zubereitet wurden. Eine erfolgreiche Einmachzeit wünscht Ihnen

Ihr
Heiner Finkhaus

Das wichtigste Lebensmittel – Wasser

Wasser ist auf der Erde in grossen Mengen vorhanden. Was wir jedoch benötigen ist Süsswasser. Wasser mit einem Salzgehalt unter 0,1 % wird als Süßwasser bezeichnet. Die größten Süßwasservorkommen der Erde befinden als Eis in Gletschern in den beiden Polarregionen und im Hochgebirge. Neben diesen Vorkommen ist Süßwasser vor allem in Bächen, Flüssen, Seen und in den Grundwasservorkommen der Erde vorhanden. Der Anteil von Süßwasser an den weltweiten Wasservorkommen beträgt ca. 2,6 bis 3 %.

Bergwasser
Bergwasser

Im menschlichen Körper ist Wasser die Grundlage aller Lebensvorgänge.  Wasser dient vor allem als Baustoff,

Lösungsmittel, Transportmittel und Wärmeregulator. Die Gesamtzufuhr von Wasser für einen gesunden Erwachsenen sollte täglich ca. 2,6 Liter Flüssigkeit betragen. Die Mindestzufuhr von 1 bis 1,5 Litern ist jedoch zur Ausscheidung von Stoffwechsel-Produkten und Mineralstoffen zwingend erforderlich. Obwohl die Natur beträchtliche Mengen Wasser in den meisten Nahrungsmitteln zur Verfügung stellt, müssen große Mengen als Getränk zu sich genommen werden.

Ausserdem benötigen wir Wasser zum Waschen, Kochen, Putzen, Pflanzen giessen, zum Kühlen als Eiswürfel oder als Dampf für die Zubereitung von Nahrungsmitteln. Es ist für uns so selbstverständlich verfügbar, dass wir es gar nicht mehr wahrnehmen. Trotzdem – wenn Ihnen ein Glas „Hahnenwasser“ als Getränk zu langweilig erscheint, peppen Sie dieses mit frischen Beeren und einigen Blatt frischer Pfefferminze auf. Eine weiterhin schöne Sommerzeit wünscht Ihnen

Ihr
Heiner Finkhaus

Das Sandwich

Der Ursprung dieser Verpflegung geht auf Lord Montagu, Earl of Sandwich zurück. Über die Entstehungsgeschichte gibt es verschiedene Darstellungen. Sandwich ist eine Stadt in der Grafschaft Kent in England mit etwa 4500 Einwohnern. thumbs_weltmeister_lebenslang_frei

Es handelt sich um eine belegte Weissbrotschnitte mit einem Stück gesalzen Fleisch dazwischen. Im Laufe der Zeit sind noch viele verschiedene und vielfältige Sandwich-Rezepte hinzugekommen. Die wichtigste Zutat jedoch ist immer gleich geblieben – das Toastbrot.

Sehr populär sind auch die belegten Brote, welche in der Regel aber nur einfach belegt werden. Das Wort Sandwich wird oft mit Amerika in Verbindung gebracht. Der Ursprung dieser Speise liegt aber in England.

Sie haben genug von Bagels, Hamburger Buns und weichem Toastbrot?

Dann habe ich eine gute Nachricht für Sie:  das gute alte Butterbrot feiert eine Neubelebung. Erinnern Sie sich noch an die früheren Zeiten, als ihnen die Mutter nach der Schule ein Butterbrot mit Zucker bestreut als Zvieri gab? Das war für uns Kinder einfach himmlisch.

Heute ist das Butterbrot, die Stulle oder schlicht die „Angge Schnitte“ wieder auf dem Vormarsch. Belegen Sie Ihre Zwischenverpflegung mit Zutaten nach Ihrem Geschmack und geniessen Sie es.

Ihr
Heiner Finkhaus

Säfte selber pressen

Selbst Säfte pressen ist eine tolle Methode, um die vielen Vitamine und Mineralien in ihre tägliche Ernährung einzubauen. Dieser Artikel hat einige Tipps, wie sie gesund und genussvoll Saft selbst pressen können. Saefte

Wenn Sie sich einen dicken Saft herstellen möchten, versuchen Sie es mit weichen Früchten wie Nectarinen, Aprikosen, Pfirsiche, Birnen und Erdbeeren. Sie können Banane oder etwas Kokosmilch je nach Ihrem Geschmack für Süsse und Dicke dem Getränk beifügen.

Sie können auch mit Milch oder Joghurt und Früchten Ihren täglichen selbst gepressten Saft herstellen.

Sie profitieren von den Säften – mit zusätzlichen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen angereichert und nehmen so mehr benötigte Energie zu sich.
Natürlich gibt es viele weitere Saftarten wie rezente, würzige Säfte. Dann solche zum abnehmen, zum Entgiften des Körpers usw.
Finden Sie heraus, was Ihnen am besten bekommt und schmeckt und Sie werden wunderbare Genuss Momente erleben. Hier finden Sie mein Gratis E-Book zu diesem Thema.

Ihr
Heiner Finkhaus

Espresso – Kaffee für Liebhaber und Geniesser

Wenn Sie ein erfahrener Kaffee-Trinker sind, dann wissen Sie wahrscheinlich alles über die Varianten, Typen, Aromen und Preise von den thumbs_cappuccino_missfits_001verschiedenen Kaffees die Sie regelmäßig trinken. Wenn dies noch nicht der Fall sein sollte – hier sind einige Informationen zum heute wahrscheinlich weltweit am meisten getrunkenen Kaffee.

Viele Kaffee-Geniesser lieben Espresso, aber dann gibt es einige andere Leute, die den Geschmack von Espresso nicht ertragen können.
Da es viele Arten von verschiedenen, persönlichen Vorlieben gibt, mit denen Kaffee gemacht werden kann, gibt es auch viele verschiedene Aromen, die dem Espresso-Getränk hinzugefügt werden können.
Zum Beispiel fügen einige Kulturen gewöhnlich ein wenig Zimt zur Espresso-Mischung hinzu. Zimt ist wirklich das am weitesten verwendete Gewürz für den Espresso.
Andererseits mischen einige Liebhaber des Espresso Pfefferminz, Minze-Extrakt, Vanille oder eine braune Zuckermischung hinein um nur einige zu nennen.
Tatsache ist, dass Espresso und Kaffee als zwei verschiedene Getränke betrachtet werden, obwohl der eine aus dem anderen abgeleitet wurde!

Es gibt viele Gründe, warum es so viele Espresso-Liebhaber weltweit gibt. Viele Menschen lieben einfach Espresso, weil er mehr Geschmack hat als Kaffee oder Cappuccino. Aber einer der Hauptgründe, weshalb Espresso geschmackvoller ist als Kaffee liegt darin, dass er dicker ist und meistens mehr Geschmack und mehr Koffein enthält!
Außerdem nippen viele Menschen gern an dem Schaum, oder der “Crema”, welcher auf dem Espresso ist. Vielleicht besteht ein anderer Grund, warum viele Menschen Espresso lieben darin, dass er so viele Aromen hat und deshalb für so viele Geniesser ansprechender ist.

Wussten Sie, dass einige der Aromen des Espressos Alexandrino, Affogato, Americano, Café-Bonbon heissen? Tatsächlich gibt es mehr als 20 verschiedene Arten und Varianten des Espressos je nachdem in welchem Teil der Welt Sie leben.
Affogato ist ein Espresso-Getränk, das über eine Gelato/Eiscrème wie Vanille gegossen wird, und Alexandrino eine der Varianten des Espressos ist, der eine Schicht von Kondensmilch enthält und mit einer frischen Zimtstange serviert wird, um mehr Geschmack zu erhalten.
Die Dicke des Espressos ist auch eine Eigenschaft des persönlichen Geschmacks, weil sie eine drei bis vier Mal höhere Konzentration von normalem schwarzem Kaffee hat.

Wahrscheinlich gibt es mehr als hundert verschiedene Arten, wie Espresso verwendet werden kann.  Für Desserts, Abendgetränke, Morgengetränke sowie für eine ganze Vielfalt anderer Getränke und Süssigkeiten. Probieren Sie selbst aus, welches für Sie der beste Espresso ist.

Ihr
Heiner Finkhaus

Asiatische Küche

Kochen in  fernöstlichen Kochkulturen ist so vielfältig wie der asiatische Kontinent selbst. Typisch sind leichte, bekömmliche und ausgewogene Gerichte mit viel frischem Gemüse, die mit Fleisch und Fisch ergänzt werden. Zu den meistverwendeten Gewürzen zählenMealServedInWok

Ingwer
Chili
Curry
Sojasauce

Die Asiatische Küche zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die Speisenzubereitung auf Frische basiert.

Alle Zutaten sind in kleinen Schälchen bereitgestellt und zum Garen bereit. Da Woken eine zügige Garmethode ist, kann man sich zwischenzeitliche Abwesenheit nicht erlauben. Man sollte auch auf Details achten. Jedes Gemüse- oder Fleischstück muss identisch mit dem nächsten sein. Ist dies nicht der Fall, variieren die Garzeiten und die optische Schönheit des Gerichts geht verloren. Zarte Lebensmittel werden daher gröber, Harte eher feiner geschnitten. Beachten Sie die Konsistenz und die Garzeit der einzelnen Zutaten. Hartes zuerst, Weiches in Reihenfolge danach.

Köstlichkeiten aus dem Fernen Osten finden sich in Hülle und Fülle und erfreuen Auge und Gaumen aller Liebhaber der leichten wie schmackhaften Küche der asiatischen Länder. Ob im Wok oder in der Pfanne zubereitet, ob gedämpft, frittiert oder geschmort, die exotischen Zutaten und Gewürze geben den Rezepten ihren unverwechselbaren, typischen Geschmack und bringen den Zauber einer anderen Welt an den heimischen Herd.

Ihr
Heiner Finkhaus

Kochen mit frischen Kräutern

Durch Verwendung von frischen Kräutern in der Küche können Sie ganz einfach den Geschmack ihrer Menue’s auf viele verschiedene Arten ändern, je nach Sorte der Kräuter die Sie hinzufügen.oregano-lavendel-rosmarin

Frische Kräuter sind sehr gut im oder auf Brot, in Eintöpfen, Suppen, Saucen oder Gemüse.
Jedes Mal, wenn Sie ein anderes Kräutlein verwenden, ändern Sie den Geschmack Ihrer Speisen.
Basilikum wird mit Tomaten, Oregano mit Saucen, Rosmarin mit Lamm und Schnittlauch mit Rahm, Butter oder Käse in Verbindung gebracht. Natürlich, werden Sie sich nicht auf diese Elemente beschränken, aber Sie finden sie in vielen Fällen oft mit bestimmten Nahrungsmitteln in Kombination.

Sie können Kräuteressig oder Kräuteröle für Salatdressings, Marinaden, oder Suppen selbst herstellen.

Frische Kräuter als Dekoration sehen auf den Gerichten immer sehr gut aus und hinterlassen einen frischen, nachhaltigen Eindruck.
Schneiden Sie frische Petersilie oder Schnittlauch und streuen diese auf den Kartoffelsalat.

Bevorzugte Kräuter zum selber anpflanzen sind Basilikum, Oregano, Zitronenmelisse, Petersilie und Minze.
Minze ist toll, aber Vorsicht, falls Sie diese in Ihrem Garten und nicht in einem Blumentopf oder Balkonkistchen pflanzen. Sie vermehrt sich im Garten grosszügig und Flächendeckend.

Sie lieben frische Kräuterbutter? Dann nehmen Sie eine halbe Tasse weiche Butter und Mischen ungefähr 4 Esslöffel frische Kräuter darunter. Legen Sie die Butter in ein Stück Klarsichtfolie und formen Sie einen “Klotz” oder eine Rolle.
Diese legen Sie in den Kühlschrank und wenn sie sie brauchen schneiden Sie eine Scheibe davon ab.
Kräuterbutter schmeckt vorzüglich für Kartoffeln, Brot, Steaks, Nudeln oder jede Art von Sauce.

Dies sind nur ein paar Möglichkeiten für die Verwendung von frischen Kräutern aus dem eigenen Garten oder Balkon.

Ich bin sicher, Sie können mit vielen weiteren unkonventuionellen Ideen Ihre Gäste verwöhnen.

Ihr
Heiner Finkhaus

Ess- und Trinkgenuss