Heisse Tage – leichtes Kochen

Es gibt ein Wort das die Sommerzeit beschreibt. Heiss. Sie aber wollen Ihre Sommertage frisch und erholt geniessen. Ohne in der Küche zuGazpacho_7862 stehen und die Umgebung noch heisser zu machen als es schon ist. Dann kochen Sie schnelle Mahlzeiten ohne grosse Hitze zu erzeugen.
Ideal dazu sind natürlich frische Salate, Früchte und belegte Brote oder Sandwiches. Kaufen Sie in Ihrem bevorzugten Laden vorgerüstete Gemüse und Früchte. Diese können Sie ohne Aufwand sofort verwenden. Legen Sie in Ihre Sandwiches Salat, Gurkenscheiben, Zwiebeln oder Tomatenscheiben zwischen die Wurstwaren. Dies gibt eine Balance zum enthaltenen Fett bei Wurst, Fleisch und Käse Einlagen. Geben Sie in Ihre Internet Suchmaschine den Begriff „kalte Gemüsesuppe“ ein. Sie finden überraschende und leicht herzustellende Rezepte.
Dann kommt der Moment bei welchem Ihr Magen unbedingt etwas Heisses zu Essen wünscht. Dazu empfehle ich Ihnen die beiden folgenden „Kocharten“:

Werfen Sie den Grill an. Im freien unter schattigen Bäumen macht das Essen besonders Freude. Auf dem Grill kann vieles grilliert werden, von Fisch, Fleisch, Würsten bis zu Gemüse. Und Sie geniessen es mit Ihrer Familie oder mit Freunden zusammen.

Benutzen Sie Ihr Mikrowellengerät. Dieses verbreitet nur wenig Hitze und Sie können komplette Mahlzeiten darin zubereiten. Auch dafür gibt es eine reiche Auswahl an Fertiggerichten von Fleisch bis vegetarisch.

Sie werden sich frisch und leicht fühlen und können die warmen Sommertage in vollen Zügen geniessen. Das wünscht Ihnen

Ihr
Heiner Finkhaus

Sommerzeit – Einmachzeit

Das Konservieren von Lebensmitteln wurde von Generation zu Generation weitergegeben. Heute ist es oft so, dass die Konservenindustrie ein marmeladenglas mit früchteProdukte sehr günstig verkauft und sich die Eigenproduktion eigentlich gar nicht mehr lohnt. Trotzdem, für Hobby-Gärtner und Natur Interessierte, selbst Eingemacht‘s schmeckt besser und ist gesund.

Hier einige Arten der Konservierung (ohne Vollständigkeit):

Konservieren ohne Zucker
Konfitüren (Marmelade)
Gelées süss und pikant
Fruchtsirup (Fruchtsäfte mit Zucker)
Sterilisieren
Einmachen mit Essig
Eingelegtes Gemüse
Dörren (im Dörrapparat, auf dem Estrich, im Backofen)
Tiefkühlen

Die so eingemachten/konservierten Lebensmittel können an einem kühlen Ort mehrere Monate oder Jahre gelagert werden.
Was gibt es schöneres als in der kalten Jahreszeit sommerliche Genüsse zu verspeisen von denen man weiss, woher sie stammen und wie diese zubereitet wurden. Eine erfolgreiche Einmachzeit wünscht Ihnen

Ihr
Heiner Finkhaus

Das wichtigste Lebensmittel – Wasser

Wasser ist auf der Erde in grossen Mengen vorhanden. Was wir jedoch benötigen ist Süsswasser. Wasser mit einem Salzgehalt unter 0,1 % wird als Süßwasser bezeichnet. Die größten Süßwasservorkommen der Erde befinden als Eis in Gletschern in den beiden Polarregionen und im Hochgebirge. Neben diesen Vorkommen ist Süßwasser vor allem in Bächen, Flüssen, Seen und in den Grundwasservorkommen der Erde vorhanden. Der Anteil von Süßwasser an den weltweiten Wasservorkommen beträgt ca. 2,6 bis 3 %.

Bergwasser
Bergwasser

Im menschlichen Körper ist Wasser die Grundlage aller Lebensvorgänge.  Wasser dient vor allem als Baustoff,

Lösungsmittel, Transportmittel und Wärmeregulator. Die Gesamtzufuhr von Wasser für einen gesunden Erwachsenen sollte täglich ca. 2,6 Liter Flüssigkeit betragen. Die Mindestzufuhr von 1 bis 1,5 Litern ist jedoch zur Ausscheidung von Stoffwechsel-Produkten und Mineralstoffen zwingend erforderlich. Obwohl die Natur beträchtliche Mengen Wasser in den meisten Nahrungsmitteln zur Verfügung stellt, müssen große Mengen als Getränk zu sich genommen werden.

Ausserdem benötigen wir Wasser zum Waschen, Kochen, Putzen, Pflanzen giessen, zum Kühlen als Eiswürfel oder als Dampf für die Zubereitung von Nahrungsmitteln. Es ist für uns so selbstverständlich verfügbar, dass wir es gar nicht mehr wahrnehmen. Trotzdem – wenn Ihnen ein Glas „Hahnenwasser“ als Getränk zu langweilig erscheint, peppen Sie dieses mit frischen Beeren und einigen Blatt frischer Pfefferminze auf. Eine weiterhin schöne Sommerzeit wünscht Ihnen

Ihr
Heiner Finkhaus

Das Sandwich

Der Ursprung dieser Verpflegung geht auf Lord Montagu, Earl of Sandwich zurück. Über die Entstehungsgeschichte gibt es verschiedene Darstellungen. Sandwich ist eine Stadt in der Grafschaft Kent in England mit etwa 4500 Einwohnern. thumbs_weltmeister_lebenslang_frei

Es handelt sich um eine belegte Weissbrotschnitte mit einem Stück gesalzen Fleisch dazwischen. Im Laufe der Zeit sind noch viele verschiedene und vielfältige Sandwich-Rezepte hinzugekommen. Die wichtigste Zutat jedoch ist immer gleich geblieben – das Toastbrot.

Sehr populär sind auch die belegten Brote, welche in der Regel aber nur einfach belegt werden. Das Wort Sandwich wird oft mit Amerika in Verbindung gebracht. Der Ursprung dieser Speise liegt aber in England.

Sie haben genug von Bagels, Hamburger Buns und weichem Toastbrot?

Dann habe ich eine gute Nachricht für Sie:  das gute alte Butterbrot feiert eine Neubelebung. Erinnern Sie sich noch an die früheren Zeiten, als ihnen die Mutter nach der Schule ein Butterbrot mit Zucker bestreut als Zvieri gab? Das war für uns Kinder einfach himmlisch.

Heute ist das Butterbrot, die Stulle oder schlicht die „Angge Schnitte“ wieder auf dem Vormarsch. Belegen Sie Ihre Zwischenverpflegung mit Zutaten nach Ihrem Geschmack und geniessen Sie es.

Ihr
Heiner Finkhaus